Die Nacht verbrachten wir im Hafen von Puerto Ayora, was den Mädels gefiel, da sie ausnahmslos unter Seekrankheit litten und das Wasser im Hafen so schön ruhig war. Nach dem Frühstück erwartete uns im Hafen ein Taxi, das uns nach Baltra brachte – mal wieder. Dort stiegen wir in ein Motorboot um, mit dem es nach Pinzón ging. Auf dem Weg stand Angeln auf dem Programm und es bissen auch gleich zwei Barrakudas an, aber dann verließ uns das Glück und nichts wollte mehr anbeißen.
Pinzón hatte alles: Leguane, Blaufußtölpel, Seelöwen...
...und viele Krebse...
...die kräftig rot leuchteten
Die Leguane sahen aus wie urzeitliche Ungeheuer
Auf Pinzón hatten sie einen grünen Rücken...
...und waren mehr oder weniger rötlich
Jeder Leguan hatte seinen eigenen Felsen, den er verteidigte
Wie süß, ein Baby-Leguan ... wenn man nicht genau hinsah, konnte man leicht darauf treten
Natürlich durfte ein total relaxter Seelöwe nicht fehlen
Endlich mal etwas näher dran an den Blaufußtölpeln
Leuchtend blaue Füße und ganz helle Augen
Ready for Take-off
Ein Rätsel, wie die Kakteen auf blankem Lavagestein wachsen können
An den Mangroven sieht man, wie groß der Unterschied zwischen Ebbe und Flut ist
Zum Schluss ein kleines Bilderrätsel: wie viele Leguane sind auf dem Foto?
Nach einem kleinen Lunch auf dem Motorboot ging es weiter nach La Fe, wo wir mit Weißspitzen-Haien schnorcheln konnten, und schließlich zurück nach Puerto Ayora. Auf dem Rückweg versuchten wir nochmals unser Glück und wieder bissen zwei prächtige Fische an. Dann verschwanden die vier Fische irgendwo, wir bekamen jedenfalls Hühnchen zum Abendessen. Nach dem Abendessen verließ uns die alleinreisende Amerikanerin, sodass wir nur noch sechs waren.
Klar, es gab auch Seelöwen...
...und Wasserschildkröten...
...aber wir waren wegen der Weißspitzen-Haie hier