Pinzón, 29. November 2013

Die Nacht verbrachten wir im Hafen von Puerto Ayora, was den Mädels gefiel, da sie ausnahmslos unter Seekrankheit litten und das Wasser im Hafen so schön ruhig war. Nach dem Frühstück erwartete uns im Hafen ein Taxi, das uns nach Baltra brachte – mal wieder. Dort stiegen wir in ein Motorboot um, mit dem es nach Pinzón ging. Auf dem Weg stand Angeln auf dem Programm und es bissen auch gleich zwei Barrakudas an, aber dann verließ uns das Glück und nichts wollte mehr anbeißen.

Pinzón hatte alles: Leguane, Blaufußtölpel, Seelöwen...

...und viele Krebse...

...die kräftig rot leuchteten

Die Leguane sahen aus wie urzeitliche Ungeheuer

Auf Pinzón hatten sie einen grünen Rücken...

...und waren mehr oder weniger rötlich

Jeder Leguan hatte seinen eigenen Felsen, den er verteidigte

Wie süß, ein Baby-Leguan ... wenn man nicht genau hinsah, konnte man leicht darauf treten

Natürlich durfte ein total relaxter Seelöwe nicht fehlen

Endlich mal etwas näher dran an den Blaufußtölpeln

Leuchtend blaue Füße und ganz helle Augen

Ready for Take-off

Ein Rätsel, wie die Kakteen auf blankem Lavagestein wachsen können

An den Mangroven sieht man, wie groß der Unterschied zwischen Ebbe und Flut ist

Zum Schluss ein kleines Bilderrätsel: wie viele Leguane sind auf dem Foto?

La Fe, 29. November 2013

Nach einem kleinen Lunch auf dem Motorboot ging es weiter nach La Fe, wo wir mit Weißspitzen-Haien schnorcheln konnten, und schließlich zurück nach Puerto Ayora. Auf dem Rückweg versuchten wir nochmals unser Glück und wieder bissen zwei prächtige Fische an. Dann verschwanden die vier Fische irgendwo, wir bekamen jedenfalls Hühnchen zum Abendessen. Nach dem Abendessen verließ uns die alleinreisende Amerikanerin, sodass wir nur noch sechs waren.

Klar, es gab auch Seelöwen...

...und Wasserschildkröten...

...aber wir waren wegen der Weißspitzen-Haie hier